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Success Stories

Humboldt Universität zu Berlin – Von DAS zu SAN, von 19 TB zu 1 PB, mit Infortrends Storage Lösungen

Organisation

Die Humboldt-Universität zu Berlin ist eine der bekanntesten und größten Universitäten in Deutschland.

Herausforderungen

1999-2001: die Transformation von DAS zu SAN.

2003: Speicher Virtualisierung

2009: Eine bessere Integration in die virtualisierte Rechenzentrumsumgebung

2010 u.f.: von 19 TB zu 1 PB Speicherkapazität:

  • 46.000 Benutzerkonten
  • 9.800 Workstations
  • 51.000 Mail-Adressen / 130.000 Mails pro Tag (4 TB)
  • 500 verschiedene Webseiten
  • 2,5- 3 Millionen Website Hits pro Tag
  • 210 Datenbanken auf verschiedenen Servern
  • 170 TB Backupkapazität
  • 130 Subnetzwerke
Lösung
  • 52 x EonStor® Storage Systeme mit FC Host Board in einer FalconStor Virtualisierungs- umgebung
  • 4 x DCX Brocade FC director Switches
  • 50 x Brocade FC Switches
  • Insgesamt 1.600 Fibre Channel Ports

Humboldt Universität zu Berlin – Von DAS zu SAN, von 19 TB zu 1 PB, mit Infortrends Storage Lösungen

“Die hohe Leistung und Zuverlässigkeit, sowie die einfache Administration und das hervorragende Preis- / Leistungsverhältnis der Infortrend-Systeme machten die Entscheidung einfach.“ – Frank Sittel, IT Administrator der Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt Universität zu Berlin

Eine der bekanntesten und größten Universitäten in Deutschland, die Humboldt-Universität zu Berlin, wurde 1810 von Wilhelm von Humboldt, entsprechend seines Konzepts einer freien Wissenschaft, sowie einer engen Verbindung von Forschung und Lehre gegründet.

Heute sind circa 40.800 Studierende in 242 Studiengängen eingeschrieben, unterstützt von 384 Universitätsprofessoren. Die IT-Abteilung beschäftigt 60 Mitarbeiter, zwei dieser Mitarbeiter, Herr Sittel und Herr Döbler betreuen die SAN-Infrastruktur der verschiedenen Fakultäten im Rechenzentrum am Campus Adlershof.

1999-2001 Von DAS zu SAN, der erste Kontakt mit Infortrend

Server-Konsolidierung und der Übergang von DAS zu SAN-Umgebungen war in den neunziger Jahren ein allgemeiner Trend. Die Humboldt-Universität schloss sich diesem Trend an, um die Kosten für Neukauf und Wartung seiner Server-Infrastruktur zu senken. Darüber wollte man die Infrastruktur für eine bessere Verwaltung und Nutzung zentralisieren.

Unter dem Druck die Kosten zu reduzieren suchten die verantwortlichen Mitarbeiter nach einer Storage-Lösung, die zuverlässig, sowie kostengünstig skalierbar ist. Geeignete Lösungen wurden untersucht. Man entschied sich, auf Grund der hohen Gesamtleistung, einer einfachen Verbindung mit SCSI zu FC-Routern, zur Einrichtung von Fibre Channel-SANs, sowie einem guten Preis / Leistungsverhältnis für die EonStor Storage-Systeme von Infortrend.

2003 - Virtualisierung

In 2003 begann die Humboldt-Universität ihre Systeme zu virtualisieren, um die Verwaltung zu vereinfachen und um die Speicherauslastung zu optimieren.

2009 erweiterte die Humboldt-Universität ihre Storage-Infrastruktur erneut. Erneut wurden EonStor Storage-Systeme von Infortrend eingesetzt, und zwar weil sie sich einfacher in eine virtualisierte Umgebung integrieren lassen, die WWPN-Nummer ändern können und über ein sehr gutes Preis- / Leistungsverhältnis verfügen.

Eine anspruchsvolle IT-Umgebung

Heute sind alle Gebäude auf dem Adlershof Campus, die mit dem Rechenzentrum SAN verbunden sind per Fibre Channel verbunden, über insgesamt mehr als 1.600 Fibre Channel Ports. Einige allgemeine Fakten über die IT-Infrastruktur der Humboldt-Universität zu Berlin:

  • 46.000 Konten
  • 9.800 Arbeitsplätze
  • 51.000 Mail-Adressen / 130.000 Mails pro Tag (4 TB)
  • 500 verschiedene Webseiten
  • 2.5- 3 Millionen Server-hits pro Tag
  • 210 Datenbanken auf verschiedenen Servern
  • 170 TB Backup Speicherkapazität
  • 130 Subnetzwerke
Über die Humboldt-Universität zu Berlin

Eine der bekanntesten und größten Universitäten in Deutschland, die Humboldt Universität zu Berlin, wurde 1810 von Wilhelm von Humboldt, entsprechend seines Konzepts einer freien Wissenschaft, sowie einer engen Verbindung von Forschung und Lehre gegründet. Heute sind circa 40.800 Studierende in 242 Studiengängen eingeschrieben, unterstützt von 384 Universitätsprofessoren.

Über die Controlware GmbH

Controlware ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Zentrale Geschäftsfelder von Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Information Security, Application Delivery, Unified Communications, Data Center & Cloud und IT-Management. Mehr als 600 Mitarbeiter betreuen die Kunden an 16 Standorten in DACH Region.